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- | Auf den alten Urrisskarten der preussischen Katastervermessung aus dem Jahre 1828 weisen noch weitere Flurnamen auf den Ort hin, wie "Im Schniffelshof" | + | Auf den alten Urrisskarten der preussischen Katastervermessung aus dem Jahre 1828 weisen noch weitere Flurnamen auf den Ort hin, wie "Im Schniffelshof" |
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- | Das Viertel wurde urkundlich zum ersten Mal in den Kirchenbüchern von Engelskirchen im Jahre 1651 als "Uff der Schniffel" | + | Das Viertel wurde urkundlich zum ersten Mal in den Kirchenbüchern von Engelskirchen im Jahre 1651 als "Uff der Schniffel" |
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- | Danach siedelten sich vorallem Kauf- und Handelsmänner in dem alten Viertel an. Vermutlich war die Lage an der Cölner Strasse und die Nähe der Zollstation an der bergisch-homburgischen Grenze dafür ausschlaggebend. Mit der Bezeichnung des Hauses [[hoefe: | + | Danach siedelten sich vorallem Kauf- und Handelsmänner in dem alten Viertel an. Vermutlich war die Lage an der Cölner Strasse und die Nähe der Zollstation an der bergisch-homburgischen Grenze dafür ausschlaggebend. Mit der Bezeichnung des Hauses [[hoefe: |
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- | Caspar Dietrich als auch sein Sohn Johannes Christian besetzen neben dem Handelsgeschäft auch die Stelle eines Munizipalrates (1809 und 1811). Vermutlich waren die beiden Gemeinderäte der von den Franzosen neu gegründeten Marie Much. Der letzte | + | Caspar Dietrich als auch sein Sohn Johannes Christian besetzen neben dem Handelsgeschäft auch die Stelle eines Munizipalrates (1809 und 1811). Vermutlich waren die beiden Gemeinderäte der von den Franzosen neu gegründeten Marie Much. Der letzte |
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Der Ausbau der Ortsteils setzte sich Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts fort. So lebte der Kaufhändler Jacob Heinrich Kimpel dort, weiterhin die Brüder Christoph und Christian Peter Witscher (Landmesser bzw. Gastwirt in Anfang), sowie der Handelsmann Gerhard Klucke und der Branntweinbrenner Christian Thönes. Die Familien Witscher und Klucke heirateten wiederum in die Familie Schmidt ein. Als 1828 die Preussen die ersten Katasterkarten anfertigten, | Der Ausbau der Ortsteils setzte sich Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts fort. So lebte der Kaufhändler Jacob Heinrich Kimpel dort, weiterhin die Brüder Christoph und Christian Peter Witscher (Landmesser bzw. Gastwirt in Anfang), sowie der Handelsmann Gerhard Klucke und der Branntweinbrenner Christian Thönes. Die Familien Witscher und Klucke heirateten wiederum in die Familie Schmidt ein. Als 1828 die Preussen die ersten Katasterkarten anfertigten, |