Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende ÜberarbeitungNächste Überarbeitung | Vorhergehende ÜberarbeitungLetzte ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision | ||
ort:geschichte [2018/08/01 22:51] – [Drabenderhöher Pastoren] Achim Höhler | ort:geschichte [2024/05/29 21:56] – Achim Höhler | ||
---|---|---|---|
Zeile 248: | Zeile 248: | ||
Bereits 1846 war die Kirche so baufällig geworden, so dass der preussische König Friedrich Wilhelm IV. die Finanzierung für einen Neubau bewilligte. Trotz eines erneuten Brandes in Drabenderhöhe 1847, blieb die neue Kirche unversehrt. Es entand ein Saalbau mit Apsis in einiger Entfernung zum Turm. Der Turm wurde durch einen Bogengang mit dem neuen Kirchenschiff verbunden. Die Einweihung der neuen Kirche erfolgte am 24. Februar 1848. | Bereits 1846 war die Kirche so baufällig geworden, so dass der preussische König Friedrich Wilhelm IV. die Finanzierung für einen Neubau bewilligte. Trotz eines erneuten Brandes in Drabenderhöhe 1847, blieb die neue Kirche unversehrt. Es entand ein Saalbau mit Apsis in einiger Entfernung zum Turm. Der Turm wurde durch einen Bogengang mit dem neuen Kirchenschiff verbunden. Die Einweihung der neuen Kirche erfolgte am 24. Februar 1848. | ||
- | Der Brand, der am 17.Juni 1847 einen grossen | + | Der Brand, der am 17.Juni 1847 einen großen |
//Am 17. diesen Monats wurde das Dorf Drabenderhöhe im Kreise Gummersbach durch ein großes Brandunglück heimgesucht. Gegen 10 Uhr vormittags brach das Feuer aus und in wenigen Augenblicken standen 15 Wohnungen und 8 Scheunen in Flammen und sind beinahe alle bis auf den Grund niedergebrannt. Die meisten Einwohner waren auf dem Felde beschäftigt und so konnte an Mobilien, Leinwand, Kleidungsstücken, | //Am 17. diesen Monats wurde das Dorf Drabenderhöhe im Kreise Gummersbach durch ein großes Brandunglück heimgesucht. Gegen 10 Uhr vormittags brach das Feuer aus und in wenigen Augenblicken standen 15 Wohnungen und 8 Scheunen in Flammen und sind beinahe alle bis auf den Grund niedergebrannt. Die meisten Einwohner waren auf dem Felde beschäftigt und so konnte an Mobilien, Leinwand, Kleidungsstücken, | ||
Zeile 330: | Zeile 330: | ||
In den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs blieb es in Drabenderhöhe ruhig. Vorboten waren Einquartierungen von Sanitäts- und Nachrichteneinheiten im Winter 1939/1940. Sie waren auf dem Weg vom Polenfeldzug zur Westfront. Die stationierten Soldaten wurden von der Bevölkerung herzlich aufgenommen. Im Herbst 1940 trafen die ersten französischen Kriegsgefangenen im Oberbergischen ein. Sie wurden zur Zwangsarbeit verpflichtet. Dazu enstanden zwei Lager im Bereich der Gemeinde in Niederhof und in Weiershagen. Bis 1944 waren es dann 7 Lager auf dem Drabenderhöher Gemeindegebiet: | In den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs blieb es in Drabenderhöhe ruhig. Vorboten waren Einquartierungen von Sanitäts- und Nachrichteneinheiten im Winter 1939/1940. Sie waren auf dem Weg vom Polenfeldzug zur Westfront. Die stationierten Soldaten wurden von der Bevölkerung herzlich aufgenommen. Im Herbst 1940 trafen die ersten französischen Kriegsgefangenen im Oberbergischen ein. Sie wurden zur Zwangsarbeit verpflichtet. Dazu enstanden zwei Lager im Bereich der Gemeinde in Niederhof und in Weiershagen. Bis 1944 waren es dann 7 Lager auf dem Drabenderhöher Gemeindegebiet: | ||
- | In den ersten | + | In den ersten |
+ | |||
+ | Bomberverbände der Gegenseite wurden durch die Sirene auf dem Hause Penz am Ortsausgang an der Zeitstraße nach Brächen angekündigt. Das erforderte die vollkommende Verdunklung, um sich vor Luftangriffen zu schützen. | ||
+ | |||
+ | Allerdings konnten im Dorf die Großangriffe auf Köln, Bonn und Siegburg | ||
+ | |||
+ | Immer mehr Flüchtlinge und Familien, sowie die Verwandten einiger Einheimischen, die ihre Wohnungen in den gefährdeten Städten aufgaben, wurden im Ort untergebracht. Tieffliegerangriffe ab Herbst 1944 auf Fahrzeuge und Fuhrwerke, aber auch auf einzelne Personen | ||
+ | |||
+ | Im Jahre 1944 | ||
+ | |||
+ | Die ständige Truppenkonzentration im Ort waren erste Anzeichen dafür, dass Drabenderhöhe aufgrund der exponierten Lage eine besondere Bedeutung hatte. Immer mehr Flüchtlingstrecks, unter anderem aus der Jülicher Gegend | ||
+ | |||
+ | Am 20. März 1945 erfolgte ein heftiger Tieffliegerangriff. Der Sachschaden war zwar gering, aber erste Soldaten und Zivilisten | ||
{{: | {{: | ||
- | Die Kirche erhielt schwerste Bombentreffer und wurde nahezu vollständig zerstört. Brandbomben verheerten fast alle nahe stehenden Gebäude. Danach setzte wiederholter Artilleriebeschuss der Amerikaner, vor allem nachts, das Zerstörungswerk fort. In der Nacht zum 01. April 1945, es war der Ostersonntag, | + | Die Kirche erhielt schwerste Bombentreffer und wurde nahezu vollständig zerstört. |
+ | |||
+ | Danach setzte wiederholter Artilleriebeschuss der Amerikaner, vor allem nachts, das Zerstörungswerk fort. In der Nacht vom 31.März | ||
+ | |||
+ | Ein Zeitzeuge berichtete, dass am 1. April 1945 etwa fünf vierzehn- bis fünfzehnjährige Jugendliche aus Drabenderhöhe und Umgebung zu einem Einsatz zur Untergrundbewegung der " | ||
+ | |||
+ | Am 10. April nahm dann eine Flak-Einheit der Wehrmacht in Drabenderhöhe Stellung. Es waren 36 Fliegerabwehrkanonen, davon 8 schwere mit Kaliber 8,8 cm und zahlreiche weitere mit 2 cm und 3,7 cm und rund 700 Soldaten unter dem Kommando von Hauptmann Kanski im Ort stationiert. Die Stellungen befanden sich an der Pappelallee | ||
{{: | {{: | ||
- | Nach Bekunden | + | Nach Bekunden |
+ | |||
+ | Den Einmarsch der Amerikaner haben die meisten Bewohner im Keller erwartet. An mehreren Häusern wurden | ||
+ | |||
+ | Die gefallenen deutschen Soldaten mussten von den Männern und Jungen des Ortes geborgen und auf dem Friedhof beerdigt werden. | ||
+ | |||
+ | Die Amerikaner zogen bald weiter und beließen | ||
+ | |||
+ | Immer wieder kam es zu Überfällen und Plünderungen freigelassener Fremdarbeiter und Gefangener, die in Büddelhagen | ||
+ | |||
+ | Am 8. Mai 1945 trat die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht in Kraft, damit war der Zweite Weltkrieg in Europa beendet. | ||
+ | |||
+ | Die letzen Kriegstage hinterließen mit der ausgebrannten Kirche, sowie des Verlustes des Gasthofes Müllenbach eine " | ||
{{: | {{: | ||
Die zerstörte Kirche 1945 | Die zerstörte Kirche 1945 | ||
- | ===== Jüngste Geschichte nach 1945 ===== | ||
- | Die Kirche brannte beim Angriff am 21. März 1945 komplett aus und der Turm verlor seinen Dachhelm mit dem Turmhahn. Der Gasthof Müllenbach und ein Haus hinter der Bäckerei Heu an der Kirche wurden komplett zerstört, ebenso verlor der Gasthof Klein seinen Dachstuhl, das Haus Nohl im Kretsch erhielt einen Treffer. Auch das Pfarrhaus mit dem Konfirmandensaal erhielt zwei Volltreffer. Ebenso sind während der Kampfhandlungen in Dahl, Immen und Jennecken Gebäude beschädigt worden. Der Friedhof war komplett zerstört. Ein einziger Grabstein (Wihelmine Kauert aus Forst, geboren 1786, gestorben 1852) überstand die Kämpfe und steht heute noch als Mahnmal oberhalb des Kriegsgräberfriedhofes. | + | ===== Jüngste Geschichte nach 1945 ===== |
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann der Wiederaufbau und die Beseitigung der Kriegsschäden. Bei Kriegsende liessen die Soldaten häufig Munition zurück. Dabei kam es auch immer wieder zu Unfällen, wie auch in Drabenderhöhe, | Nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann der Wiederaufbau und die Beseitigung der Kriegsschäden. Bei Kriegsende liessen die Soldaten häufig Munition zurück. Dabei kam es auch immer wieder zu Unfällen, wie auch in Drabenderhöhe, | ||
Zeile 573: | Zeile 603: | ||
Interessanterweise ist der Anteil der Katholiken seit 1961 durch Zuwanderung stark gestiegen, der Anteil der Evangelischen sehr stark gesunken, was auch auch die steigende Anzahl der Kirchenaustritte zurückzuführen ist. | Interessanterweise ist der Anteil der Katholiken seit 1961 durch Zuwanderung stark gestiegen, der Anteil der Evangelischen sehr stark gesunken, was auch auch die steigende Anzahl der Kirchenaustritte zurückzuführen ist. | ||
- | Die Kirchengemeinde Drabenderhöhe zählte 4381 Mitglieder im Jahre 2003 und 4227 Mitglieder im Jahre 2007 . Die Kirchgemeinde umfasst die Orte Drabenderhöhe, | + | Die Kirchengemeinde Drabenderhöhe zählte |
+ | |||
+ | Die Kirchgemeinde umfasst die Orte Drabenderhöhe, | ||
Seit dem 01.01.2014 sind die Kirchengemeinden Drabenderhöhe und Marienberghausen pfarramtlich miteinander verbunden und bilden einen Kooperationsraum innerhalb des Kirchenkreises "An der Agger" | Seit dem 01.01.2014 sind die Kirchengemeinden Drabenderhöhe und Marienberghausen pfarramtlich miteinander verbunden und bilden einen Kooperationsraum innerhalb des Kirchenkreises "An der Agger" | ||
Zeile 595: | Zeile 627: | ||
Ursprünglich oblag die Besetzung der Pfarrstelle in Drabenderhöhe einer geistlichen Institution oder eines herrschenden Adelshauses. Bis zur Reformation berief der Johanniterorden einen Vikar. Ein Vikar ist ein Hilfsprediger, | Ursprünglich oblag die Besetzung der Pfarrstelle in Drabenderhöhe einer geistlichen Institution oder eines herrschenden Adelshauses. Bis zur Reformation berief der Johanniterorden einen Vikar. Ein Vikar ist ein Hilfsprediger, | ||
- | Aus der vorreformatorischen Zeit sind die Namen von nur wenigen Predigern bekannt, so im Jahre 1495, als von dem Weltgeistlichen Conradus de Alto berichtet wurde. | + | Aus der vorreformatorischen Zeit sind die Namen von nur wenigen Predigern bekannt, so im Jahre 1495, als von dem Weltgeistlichen Conradus de Alto berichtet wurde. |
- | Es folgten Peter Odendall und Jakob Sasse. Im Jahre 1582 berichtete jener Jakob Sasse an die herzogliche Kommission, dass die Kapelle dem Johanniterorden unterstand und dass die Kapelle, dem dem Wiedenhof noch ein Gut in Niederhof und die Hälfte der Hähner Mühle | + | Es folgten Peter Odendall und Jakob Sasse. Im Jahre 1582 berichtete jener Jakob Sasse an die herzogliche Kommission, dass die Kapelle dem Johanniterorden unterstand und diese neben dem Wiedenhof noch ein Gut in Niederhof und die Hälfte der Hähner Mühle |
- | Die Grafen zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg folgten dem Prinzip "Cuius regio, eius religio”, wonach das regierende Herrscherhaus berechtigt war, die Religion seiner Einwohner vorzugeben. Graf Ludwig I. führte schon Jahre zuvor in der Grafschaft Wittgenstein das Heidelberger Bekenntnis von 1563, der reformierten calvinistischen Glaubensvorstellung ein und es galt jetzt auch für das Homburger Land. Im Jahre 1605 wirkte hier einige Zeit Nikolaus Clottensis. Der “Memorial Zettel von Homburgischen Kirchensachen” aus selben Jahre berichtet: “Nicolaus Clottensis ist eodem Diacon und Schulmeister zur Nümbreche Keppels, als das er ein zeitlang alle Sonntag uff der Trabpender Höhe eint predigheden soll, und zur Nümbreche Schol halten.” Der nächste Pastor war Georg Ströder aus Berghof in Hessen. Er bat 1611 um seinen Abschied, weil er sein “Haußvoll Kinder” von den Einkünften aus dem Wiedenhof im Pfaffenscheid nicht ernähren konnte. Zwischen 1611 und 1625 amtierte hier Johannes Scheffer aus Twiste/ | + | Die Grafen zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg folgten dem Prinzip "Cuius regio, eius religio”, wonach das regierende Herrscherhaus berechtigt war, die Religion seiner Einwohner vorzugeben. Graf Ludwig I. führte schon Jahre zuvor in der Grafschaft Wittgenstein das Heidelberger Bekenntnis von 1563, der reformierten calvinistischen Glaubensvorstellung ein und es galt jetzt auch für das Homburger Land. Im Jahre 1605 wirkte hier einige Zeit Nikolaus Clottensis. Der “Memorial Zettel von Homburgischen Kirchensachen” aus selben Jahre berichtet: “Nicolaus Clottensis ist eodem Diacon und Schulmeister zur Nümbreche Keppels, als das er ein zeitlang alle Sonntag uff der Trabpender Höhe eint predigheden soll, und zur Nümbreche Schol halten.” Der nächste Pastor war Georg Ströder aus Berghof in Hessen. Er bat 1611 um seinen Abschied, weil er sein “Haußvoll Kinder” von den Einkünften aus dem Wiedenhof im Pfaffenscheid nicht ernähren konnte. Zwischen 1611 und 1625 amtierte hier Johannes Scheffer aus Twiste/ |
Im Jahre 1784 wurde dann Johannes Wilhelm Friedrich Leopold Schoeler nach Drabenderhöhe berufen. Sein Vater stammte ursprünglich aus Romberg bei Waldbröl, seine Mutter war Maria Elisabeth Schmidt, eine Tochter von Christian Schmidt, ein Kaufmann aus Drabenderhöhe und Erbauer des Burghauses in Bielstein. Marias Bruder Friedrich Carl Eberhard Schmidt war mit der Tochter des Pastors Christian Bellingrath verheiratet. Schoeler war mit dem Domizil in Pfaffenscheid nicht zufrieden, da es sehr baufällig war. Er stellte einen Antrag auf Neubau eines Pfarrhauses im Dorf. Der Antrag wurde vom Landesvorstand, | Im Jahre 1784 wurde dann Johannes Wilhelm Friedrich Leopold Schoeler nach Drabenderhöhe berufen. Sein Vater stammte ursprünglich aus Romberg bei Waldbröl, seine Mutter war Maria Elisabeth Schmidt, eine Tochter von Christian Schmidt, ein Kaufmann aus Drabenderhöhe und Erbauer des Burghauses in Bielstein. Marias Bruder Friedrich Carl Eberhard Schmidt war mit der Tochter des Pastors Christian Bellingrath verheiratet. Schoeler war mit dem Domizil in Pfaffenscheid nicht zufrieden, da es sehr baufällig war. Er stellte einen Antrag auf Neubau eines Pfarrhauses im Dorf. Der Antrag wurde vom Landesvorstand, | ||
Zeile 604: | Zeile 636: | ||
{{: | {{: | ||
- | Da er in seinen letzten Tagen schon sehr krank war unterstützte ihn sein Sohn Gustav Adolph. Er wurde als erster Pastor “adjunktus” 1833 vom Presbyterium frei gewählt. Nach dem Tode seines Vaters übernahm er das Amt und begann 1847 mit der Kirchenchronik, | + | Da er in seinen letzten Tagen schon sehr krank war unterstützte ihn sein Sohn Gustav Adolph. Er wurde als erster Pastor “adjunktus” |
Am 30. November 1930 begann Adolf Müller seinen Pfarrdienst in Drabenderhöhe und war von Beginn an Anhänger der Bekennenden Kirche. Er hielt es für seine Pflicht, „die Gemeinde über das zu unterrichten, | Am 30. November 1930 begann Adolf Müller seinen Pfarrdienst in Drabenderhöhe und war von Beginn an Anhänger der Bekennenden Kirche. Er hielt es für seine Pflicht, „die Gemeinde über das zu unterrichten, | ||
Angesichts der wachsenden Kirchengemeinde mit dem Zuzug der Siebenbürger Sachsen beschloss das Presbyterium, | Angesichts der wachsenden Kirchengemeinde mit dem Zuzug der Siebenbürger Sachsen beschloss das Presbyterium, | ||
+ | |||
+ | Seit dem 1. Januar 2014 besteht eine pfarramtliche Verbindung zwischen den Evangelischen Kirchengemeinden Drabenderhöhe und Marienberghausen. Dies wurde notwendig aufgrund sinkender Kirchengemeindemitglieder. Mit Ausscheiden der in Drabenderhöhe lange amtierenden Pfarrer Rüdiger Kapff und Frank Müllenmeister im Jahre 2018 wurde die zweite Pfarrstelle aufgegeben. | ||
^Nr.^Pastor^Amtszeit^Herkunft/ | ^Nr.^Pastor^Amtszeit^Herkunft/ | ||
|1|Jacob Neuleben|1555 bis 1571|Attendorn, | |1|Jacob Neuleben|1555 bis 1571|Attendorn, | ||
- | |2|Peter Odendall|ca. 1572 bis 1581|Vikar| | + | |2|Peter Odendall|ca. 1572 bis 1581|Vikar, 1577 erwähnt| |
- | |3|Jacob Sasse|ca. 1582 bis 1593|Vikar| | + | |3|Jacob Sasse|ca. 1582 bis 1593|Vikar, 1582 erwähnt| |
|4|Daniel Friedrich Goldbach|1594 bis 1605|Vikar, stammte aus Dresden, zwischen 1605 und 1609 Vikar in Hückeswagen danachin Ratingen, ab 1619 in Wülfrath| | |4|Daniel Friedrich Goldbach|1594 bis 1605|Vikar, stammte aus Dresden, zwischen 1605 und 1609 Vikar in Hückeswagen danachin Ratingen, ab 1619 in Wülfrath| | ||
|5|Nikolaus Clottensis|1605 bis 1605|Vikar und Pfarrer in Marienberghausen von 1600 bis 1620, hielt zusätzlich die Predigt in Drabenderhöhe| | |5|Nikolaus Clottensis|1605 bis 1605|Vikar und Pfarrer in Marienberghausen von 1600 bis 1620, hielt zusätzlich die Predigt in Drabenderhöhe| | ||
Zeile 636: | Zeile 670: | ||
|22|Friedrich Liederwald|12.07.1925 bis 13.10.1930|Neusalz/ | |22|Friedrich Liederwald|12.07.1925 bis 13.10.1930|Neusalz/ | ||
|23|Adolf Müller|30.11.1930 bis 10.05.1953|Hörstgen/ | |23|Adolf Müller|30.11.1930 bis 10.05.1953|Hörstgen/ | ||
- | |24|Karl Weitz|31.05.1953 bis 31.08.1967| | + | |24|Karl Weitz|31.05.1953 bis 31.08.1967|Schwafheim/ |
|25|Wolfgang Alhäuser|01.04.1969 bis 31.08.1974| | |25|Wolfgang Alhäuser|01.04.1969 bis 31.08.1974| | ||
|26a|Rudi Lukat|01.07.1975 bis 31.03.1981|Klein Budlaken/ | |26a|Rudi Lukat|01.07.1975 bis 31.03.1981|Klein Budlaken/ | ||
Zeile 642: | Zeile 676: | ||
|27a|Christa Wülfing|01.10.1981 bis 31.03.1986|Wuppertal| | |27a|Christa Wülfing|01.10.1981 bis 31.03.1986|Wuppertal| | ||
|27b|Peter Kaspar|01.01.1995 bis 17.01.1999|Hermannstadt/ | |27b|Peter Kaspar|01.01.1995 bis 17.01.1999|Hermannstadt/ | ||
- | |28a|Rüdiger | + | |28a|Rüdiger |
|28b|Frank Müllenmeister|01.09.1999 bis 31.01.2018|Gummersbach| | |28b|Frank Müllenmeister|01.09.1999 bis 31.01.2018|Gummersbach| | ||
+ | |29|Gernot Ratajek-Greier|seit dem 01.11.2018|Köln| |