Heimatverein Drabenderhöhe e.V.

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bilder:drabenderhoeher_wasserwelten [2021/02/09 15:34] Achim Höhlerbilder:drabenderhoeher_wasserwelten [2021/02/09 18:31] (aktuell) Achim Höhler
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-=====2019-09-06 - Jahreswanderung "Drabenderhöher Wasserwelten" =====+=====2020-09-06 - Jahreswanderung "Drabenderhöher Wasserwelten" =====
  
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 +Trotz der Covid19 - Pandemie konnte unsere Jahreswanderung "coronakonform" mit Abstand zu einander stattfinden. Nach dem Treff an der Artfarm war es nur ein Katzensprung zur Grünen Scheune, wo wir den alten Brunnen mit einer der Wahnbachquellen besuchen durften. Anschließend ging es Richtung Wasserbehälter oberhalb von Obermiebach, wo wir eine kurze Rast einlegten. Danach wanderten wir durch das Sungsiefen- und Loopetal zum Pumpenhaus des Wasserversorgungsvereins "Loopeperle". Die Kollegen der Loopeperle erklärten uns dann über die Arbeit des Vereins auf und zeigten uns das Pumpenhaus. Aufgrund der Pandemie konnten wir diesmal leider kein anschließendes gemeinsames Grillen anbieten und marschierten dann wieder über Verr nach Drabenderhöhe zurück. Den Vortrag von Achim Höhler zur Wanderung finden Sie hier: 
  
 Das Bergische Land als auch das Sauerland gehören zu den regenreichsten Gebieten in Deutschland. Drabenderhöhe liegt im Luv, also der dem Wind zugekehrten Seite der nasskalten Winde und der Regenfronten, die die thermischen und dynamischen Hoch- und Tiefdruckgebiete begleiten. Der jährliche Niederschlag liegt im Schnitt zwischen 1300 und 1400 mm, in den Höhenlagen des Heckbergmassivs und des Immerkopfes steigt die Regenmenge sogar auf bis zu 1500 mm. Als die ersten Siedler das Homburger Land im Frühmittelalter erreichten, waren unsere Berge noch von einem Urwald überzogen. Neben den Tallagen waren teilweise auch die Höhenzüge feucht und von Hangmooren, wie wir es vom Immerkopf her kennen durchsetzt.  Das Bergische Land als auch das Sauerland gehören zu den regenreichsten Gebieten in Deutschland. Drabenderhöhe liegt im Luv, also der dem Wind zugekehrten Seite der nasskalten Winde und der Regenfronten, die die thermischen und dynamischen Hoch- und Tiefdruckgebiete begleiten. Der jährliche Niederschlag liegt im Schnitt zwischen 1300 und 1400 mm, in den Höhenlagen des Heckbergmassivs und des Immerkopfes steigt die Regenmenge sogar auf bis zu 1500 mm. Als die ersten Siedler das Homburger Land im Frühmittelalter erreichten, waren unsere Berge noch von einem Urwald überzogen. Neben den Tallagen waren teilweise auch die Höhenzüge feucht und von Hangmooren, wie wir es vom Immerkopf her kennen durchsetzt. 
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 Die Loopeperle Die Loopeperle
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 +Den Vortrag zur Geschichte der Loopeperle gibt es hier: 
  
 [[ort:sehenswertes:hoenerborn|zur Geschichte des Wasserversorgungsvereins]] [[ort:sehenswertes:hoenerborn|zur Geschichte des Wasserversorgungsvereins]]

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