Heimatverein Drabenderhöhe e.V.

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 {{:bilder:1920-1945-historische_aufnahmen:drabenderhoehe_braechen_stoelting_ende_30iger.jpg?200|}} Brächen Ende der 1930er Jahre {{:bilder:1920-1945-historische_aufnahmen:drabenderhoehe_braechen_stoelting_ende_30iger.jpg?200|}} Brächen Ende der 1930er Jahre
  
-Direkt hinter dem Ort entstand 1971 auf dem Gemeindegebiet von Engelskirchen mit einer Fläche von 55 ha ein Munitionsdepot der Bundeswehr, das 1996 geschlossen wurde. Sehr beliebt waren die alljährlich stattfindenden Wandertage im Munitionsdepot. Im Jahre 2005 wurde dann der Kontrollturm gesprengt. Ein Gewerbegebietskonzept wurde nicht realisiert und ein Großteil der Waldflächen um Schimmelhau, Hipperich und Immerkopf konnte unter Naturschutz gestellt werden. +Direkt hinter dem Ort entstand 1971 auf dem Gemeindegebiet von Engelskirchen mit einer Fläche von 55 ha ein Munitionsdepot der Bundeswehr, das 1996 geschlossen wurde. Sehr beliebt waren die alljährlich stattfindenden Wandertage im Munitionsdepot. Im Jahre 2005 wurde dann der Kontrollturm gesprengt. Ein Gewerbegebietskonzept wurde nicht realisiert und ein Großteil der Waldflächen um Schimmelhau, Hipperich und Immerkopf konnten unter Naturschutz gestellt werden. 
 Eine weiterer Ortsausbau von Brächen ergab sich nach 1994 mit dem Baugebiet „Auf dem Kötzen“. Durch die Erweiterungen ergab sich eine rasante Steigerung der Wohnbevölkerung.  Eine weiterer Ortsausbau von Brächen ergab sich nach 1994 mit dem Baugebiet „Auf dem Kötzen“. Durch die Erweiterungen ergab sich eine rasante Steigerung der Wohnbevölkerung. 
  

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